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diff --git a/docs/docs/stable/mcc-help/de/diskdrake--nfs.xml b/docs/docs/stable/mcc-help/de/diskdrake--nfs.xml new file mode 100644 index 00000000..8404c2ee --- /dev/null +++ b/docs/docs/stable/mcc-help/de/diskdrake--nfs.xml @@ -0,0 +1,92 @@ +<?xml version='1.0' encoding='utf-8'?><section xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:ns5="http://www.w3.org/1998/Math/MathML" xmlns:ns4="http://www.w3.org/2000/svg" xmlns:ns3="http://www.w3.org/1999/xhtml" xmlns:ns2="http://www.w3.org/1999/xlink" xmlns:ns="http://docbook.org/ns/docbook" version="5.0" xml:lang="de" xml:id="diskdrake--nfs"> + <info> + <title xml:id="diskdrake--nfs-ti1">Zugriff auf über NFS freigegebene Laufwerke und Verzeichnisse</title> + + <subtitle>diskdrake --nfs</subtitle> + </info> + + <mediaobject> + <imageobject> + <imagedata revision="2" xml:id="diskdrake--nfs-im1" align="center" fileref="diskdrake--nfs.png" format="PNG"/> + </imageobject> + </mediaobject> + + <para/> + + <para>.</para> + + <para/> + + <section> + <title>Einleitung</title> + + <para>Dieses Werkzeug<footnote> + <para>Sie können das Werkzeug über die Kommandozeile aufrufen, indem Sie <emphasis +role="bold">diskdrake --nfs</emphasis> als root eingeben</para> + </footnote> erlaubt es Ihnen +festzulegen, welche geteilten Verzeichnisse für alle Benutzer auf dem +Rechner aufrufbar sein sollen. Dafür wird das Protokoll NFS verwendet, +welches auf den meisten Linux oder Unix Systemen verfügbar ist. Das geteilte +Verzeichnis wird direkt beim Start verwendbar sein. Geteilte Verzeichnisse +können auch direkt in einer Einzelsitzung von einem Nutzer mit Werkzeugen +wie Dateibrowsern aufgerufen werden.</para> + </section> + + <section> + <title>Vorgehensweise</title> + + <para>Wähle <guibutton>Server suchen</guibutton> um eine Liste an Servern, welche +Verzeichnisse freigegeben haben, zu erhalten.</para> + + <para>Klicke auf das > Symbol vor dem Servernamen um eine Liste an freigegebenen +Verzeichnissen zu sehen und wähle das Verzeichnis aus, auf das Sie zugreifen +möchten.</para> + + <mediaobject ns2:href="diskdrake--nfs2.png"> + <imageobject> + <imagedata fileref="diskdrake--nfs2.png"/> + </imageobject> + </mediaobject> + + <para>Die Schaltfläche <guibutton>Einhängepunkt</guibutton> erscheint und Sie +müssen festlegen wo das Verzeichnis eingebunden werden soll.</para> + + <mediaobject ns2:href="diskdrake--nfs3.png"> + <imageobject> + <imagedata fileref="diskdrake--nfs3.png"/> + </imageobject> + </mediaobject> + + <para>Nach der Auswahl des Einhängepunkts können Sie diesen Einhängen. Sie können +auch einige Optionen mit der <guibutton>Optionen</guibutton> Schaltfläche +überprüfen und ändern. Nach dem einhängen des Verzeichnisses können Sie +diesen mit der gleichen Schaltfläche wieder aushängen.</para> + + <mediaobject> + <imageobject> + <imagedata fileref="diskdrake--nfs4.png"/> + </imageobject> + </mediaobject> + + <mediaobject> + <imageobject> + <imagedata fileref="diskdrake--nfs5.png"/> + </imageobject> + </mediaobject> + + <para>Nach dem bestätigen der Konfiguration mit der <guibutton>Fertig</guibutton> +Schaltfläche, erscheint eine Meldung die Sie fragt "Wollen Sie die +Änderungen in /etc/fstab speichern?". Dies macht das Verzeichnis bei jedem +Systemstart verfügbar, wenn der Zugriff auf das Netzwerk vorhanden ist. Das +neue Verzeichnis ist anschließend in Ihrem Datei-Browser verfügbar, wie +z.B. in Dolphin.</para> + + <mediaobject> + <imageobject> + <imagedata fileref="diskdrake--nfs6.png"/> + </imageobject> + </mediaobject> + + <para/> + </section> +</section>
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