By default, Mageia uses exclusively:
Grub2 (mit oder ohne einem grafischen Menü) für ein Legacy/MBR oder Legacy/GPT System
Grub2-efi für ein UEFI System.
Die grafischen Menüs von Mageia sind schön: |
Änderen Sie nicht das Boot-Medium, außer Sie wissen genau, was Sie tun.
Mit einem UEFI System ist die Benutzeroberfläche deutlich anders, da Sie nicht zwischen einer Oberfläche mit oder ohne grafischem Menü wählen können
Wenn Mageia das erste System, welches auf Ihrem Computer installiert ist, dann hat das Installationsprogramm eine ESP (EFI System Partition) erstellt um dort den Bootloader (Grub2-efi) zu speichern. Falls bereits ein UEFI Betriebssystem auf Ihrem Computer vorhanden war (z.B. Windows 8), erkennt das Mageia Installationsprogramm die bestehende ESP, welche von Windows erstellt wurde, und fügt grub2-efi hinzu. Es ist auch möglich mehrere ESPs zu haben, jedoch wird generell nur eine benötigt und diese ist auch ausreichend, egal wie viele Betriebssysteme Sie verwenden.
Änderen Sie nicht das Boot-Medium, außer Sie wissen genau, was Sie tun.
Standardmäßig, entsprechend Ihres Systems, schreibt Mageia folgendes neu:
GRUB2 Bootloader, entweder in den MBR (Master Boot Record) auf Ihrer Festplatte oder in die BIOS Bootpartition.
Grub2-efi Bootloader in die ESP
Falls Sie bereits andere Betriebssysteme installiert haben wird Mageia diese in Ihr neues Mageia Bootmenü hinzufügen. Falls Sie dies nicht haben möchten, klicke auf Fremdes OS testen
und entferne die Auswahl in der BoxDie exakte Prozedur zum Hinzufügen Ihres Mageia-Systems zu einem bestehenden Bootloader finden Sie weiter unten in dieser Hilfe, wobei es in den meisten Fällen nötig ist, das entsprechende Bootloader-Ladeprogramm auszuführen, das dann den Eintrag für Mageia automatisch finden und hinzufügen sollte. Sehen Sie dazu in der Dokumentation für das Betriebssystem nach, wenn noch Fragen offen sind.
If you don't want a bootable Mageia, but chain load it from another OS, click on Do not touch ESP or MBR.
, then on and Check the boxYou will get a warning that the bootloader will lack, ignore it by a click on
.Wartezeit vor dem Starten des Standard-Betriebssystems: Diese Textbox lässt Ihnen eine Wartezeit in Sekunden festlegen, bevor das Standard-Betriebssystem gestartet wird.
Security: This allows you to set a password for the bootloader. This means other people can not enter single user mode or change settings at the boot time.
Passwort: In dieser Textbox geben Sie das gewünschte Passwort ein
Passwort (erneut): Geben Sie hier das Passwort erneut an und Drakx überprüft, ob dieses mit dem oben angegebenen übereinstimmt.
Fortgeschrittene Optionen
Enable ACPI: ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) is a standard for the power management. It can save energy by stopping unused devices, this was the method used before APM. Uncheck it be useful, for example, if your computer does not support ACPI or if you think the ACPI implementation might cause some problems (for instance random reboots or system lockups).
Enable SMP: This option enables / disables symmetric multiprocessing for multi core processors.
Enable APIC: Enabling or disabling this gives the operating system access to the Advanced Programmable Interrupt Controller. APIC devices permit more complex priority models, and Advanced IRQ (Interrupt Request) management.
Enable Local APIC: Here you can set local APIC, which manage all external interrupts for some specific processor in an SMP system.
Default: Operating system started up by default
Append: This option lets you pass the kernel information or tell the kernel to give you more information as it boots.
Fremdes OS testen: siehe oben Verwenden des Mageia Bootloaders
Fortgeschrittene Optionen
Video mode: This sets the screen size and colour depth the boot menu will use. If you click the down triangle you will be offered other size and colour depth options.
Do not touch ESP or MBR: see above Using the chain loading