From 534f2f4437093bd78411126ef45de41fc6b93bf3 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Thierry Vignaud Date: Thu, 7 Jun 2007 18:54:11 +0000 Subject: reimport my latest checkout --- help-install.de.html | 327 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ 1 file changed, 327 insertions(+) create mode 100644 help-install.de.html (limited to 'help-install.de.html') diff --git a/help-install.de.html b/help-install.de.html new file mode 100644 index 0000000..d9f064e --- /dev/null +++ b/help-install.de.html @@ -0,0 +1,327 @@ + + + + + + +
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Bootloader Hilfe

+Willkommen zu &product;

+ +Wählen Sie in diesem Menü die gewünschte Funktion. Sollten Sie Probleme beim +Navigieren in diesem Hilfesystem haben, drücken Sie F1, um zur Beschreibung des Hilfesystems zu gelangen. Die Hauptfunktionen in diesem Menü sind:

+ +Von Festplatte booten: Diese Auswahl belässt Ihr +System im aktuellen Zustand. Es wird lediglich ein vorher installiertes +Betriebssystem gestartet.

+ +Installation: +Dieser Installationsmodus funktioniert auf allen Rechnern. Sollte während des +Systemstarts das System einfrieren oder Probleme bei der Hardware-Erkennung +auftreten, wie z.B. bei den Platten-Controllern oder Netzwerkkarten, probieren +Sie eine der folgenden Installationsoptionen aus.

+ +Installation -- ACPI deaktiviert: Viele der derzeit +verkauften Rechner haben unvollständige oder fehlerhafte +ACPI-Implementationen. Diese Auswahl deaktiviert die ACPI-Unterstützung im +Kernel, aktiviert jedoch trotzdem viele Performance-Funktionen, wie DMA für IDE-Festplatten.

+ +Installation -- Sichere Einstellungen: Sollte +Installation keinen Erfolg zeigen, dann könnte diese Auswahl das +Problem lösen.

+ +Rettungssystem: Dieses Boot-Image startet ein kleines +Linux-System im RAM. Dies ist dann nützlich, wenn das System nicht korrekt +startet. Melden Sie sich nach dem Systemstart als root an.

+ +Speichertest: Ein Speichertest ist nicht nur zur +Überprüfung der Installation von neuen Speichermodulen nützlich. Es dient +auch als Belastungstest für einen großen Teil Ihres Rechnersystems +und kann Hardware-Probleme erkennen.

+ +Bootoptionen: Die Optionen für den +Systemstart können Ihr Systemverhalten komplett ändern. Es sind Kernel-Einstellungen.

+ +F1 Hilfe: Diese ist kontextsensitiv. Abhängig von dem +jeweils aktiven Element des Startbildschirms werden unterschiedliche Fenster +angezeigt. Für dieses Hilfesystem steht auch eine Beschreibung zur Verfügung.

+ +F2 Grafik-Modus: Wählen Sie hier während der +Installation zwischen verschiedenen Bildschirmauflösungen. Sollten bei der +grafischen Installation Probleme auftreten, könnte der Textmodus +ein Workaround für Sie sein.

+ +F3 Installationsquelle: Wählen Sie eine Installationsquelle.

+ +F4 Sprache: Legen Sie die Sprach- und Tastaturzuordnung +für den Bootloader fest.

+ +F5 Treiber-Update: Für sehr neue Rechner +könnte ein Treiber-Update zur Installation des Systems nötig sein.

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Verwenden des Hilfesystems

+ +Die Online-Hilfe des Bootloaders ist kontextsensitiv. Sie enthält +Informationen zum gewählten Menüpunkt und sucht beim Bearbeiten von +Bootoptionen nach Informationen zur Option, auf der der Cursor sich befindet.
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+Navigationstasten

+ + Pfeil nach oben: vorherigen Link markieren
+ Pfeil nach unten: Nächsten Link markieren
+ Linker Pfeil, Backspace: zu vorherigem Punkt gehen
+ Rechter Pfeil, Enter, Leertaste: Link folgen
+ Bild nach oben: eine Seite nach oben scrollen
+ Bild nach unten: eine Seite nach unten scrollen
+ Home: zu Startseite gehen
+ Ende: ans Ende der Seite gehen
+ Esc: Hilfe verlassen
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Zur Startseite zurückgehen + +
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Treiber-Update

+ +Benötigen Sie eine Diskette oder CD-ROM für ein Treiber-Update, +drücken Sie F5. Der Bootloader fordert Sie auf, nach dem Laden +des Linux-Kernels das Medium für das Treiber-Update einzulegen.

+ +Ein Treiber-Update ist typischerweise eine Diskette mit neuen +Hardware-Treiber-Versionen oder Bug Fixes, die während der Installation +benötigt werden. + +

Zur Startseite zurückgehen + + +
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Grafik-Modus-Auswahl

+ +Drücken Sie F2, um eine Liste mit Grafik-Modi, die von Ihrer +Grafikkarte unterstützt werden, zu erhalten. Es wird der höchste +Modus vorausgewählt, den Ihr Monitor anzeigen kann.

+ +Möglicherweise wird Ihr Monitor nicht automatisch erkannt. In diesem Fall +müssen Sie Ihren bevorzugten Modus manuell wählen.

+ +Sollte Ihr System während der Installation Probleme mit der Grafikkarte +haben, könnte der Textmodus eine Lösung sein. + +

Zur Startseite zurückgehen + + +
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Sprachauswahl und Tastaturbelegung

+ +Drücken Sie F4 zum Ändern der Sprache und der Tastaturbelegung für den Bootloader. + +

Zurück zur Startseite + + +
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Installationsquelle

+ +Drücken Sie F3 zum Wählen einer Installationsquelle.

+ +Dies ist identisch zur Verwendung der Bootoption Installieren. + +

Zurück zur Startseite + + +
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Installation

+ +Wählen Sie Installation zum Starten der Standardinstallation. Die +eingegebenen Bootoptionen werden beim +Starten des Systems verwendet. Diese Option aktiviert viele Funktionen +üblicherweise verfügbarer Hardware.

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Zurück zur Startseite + + +
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Von Festplatte booten

+ +Wählen Sie Installiertes Betriebssystem starten, um das auf Ihrer +lokalen Festplatte installierte System zu starten. Dieses System muss richtig +installiert sein, da nur der MBR (Master Boot Record) auf der ersten Festplatte +gestartet wird. Die Gerätekennung der ersten Festplatte wird vom BIOS des +Rechners zur Verfügung gestellt.

+ +Verwenden Sie diese Option, wenn Sie vergessen haben, Ihre CD oder DVD aus +Ihrem Laufwerk zu entfernen und den Rechner von Festplatte starten wollen.

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Zurück zur Startseite + + +
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Installation -- ACPI deaktiviert

+ +Ganz neue Hardware benötigt eventuell ACPI zur +Interrupt-Steuerung. ACPI ersetzt komplett das alte APM-System.

+ +Wählen Sie Installation -- ACPI deaktiviert, wenn Sie Probleme beim Starten des Kernels haben. Bekannte Probleme bei Rechnern, die Probleme mit ACPI haben: +

+ + * Kernel friert beim Systemstart ein
+ * PCI-Karten werden nicht erkannt oder nicht richtig initialisiert

+ + +

Zurück zur Startseite + + +
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Installation -- Sichere Einstellungen

+ +Wählen Sie Installation -- Sichere Einstellungen, wenn die Installation hängt oder nicht nachvollziehbare Fehler auftreten. Diese Option deaktiviert DMA für die IDE-Treiber und alle Power-Management-Funktionen. Sehen Sie sich auch die Kernel-Optionen für acpi und ide an. + +

Zurück zur Startseite + + +
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Rettungssystem

+ +Das Rettungssystem ist ein kleines RAM Disk-Basissystem. Damit ist es +möglich, alle möglichen Änderungen am installierten System +vorzunehmen. Da dieses System nur Low-Level-Werkzeuge enthält, ist es +für Experten gedacht.

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Zurück zur Startseite + + +
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Speichertest

+ +Der enthaltene Speichertest bietet gute Möglichkeiten für +einen Belastungstest der System-Hardware. Sein Hauptzweck besteht in der +Erkennung defekten RAMs, es werden jedoch noch viele weitere Systembereiche belastet.
+ +Auch wenn keine Fehler gefunden werden, gibt es keine Garantie dafür, dass +der Speicher in Ordnung ist. Die meisten Speicherdefekte werden jedoch erkannt.
+ +

Zurück zur Startseite + + +
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Bootoptionen

+ +Es stehen zwei Arten von Optionen für den Systemstart zur Verfügung. Zunächst gibt es +Optionen für den Installer. Zweitens gibt es Kerneloptionen. Einige der +üblicheren Optionen sind:

+a) Installer-Optionen
+
+ Installieren -- Installationsquelle wählen
+ Netzwerkoptionen -- Netzwerkoptionen
+

+b) Kernel-Optionen
+
+ Splash -- Verhalten des Splash-Screens beeinflussen
+ acpi -- erweiterte Konfiguration und Power-Interface
+ ide -- IDE-Subsystem steuern
+ +

Zurück zur Startseite + +
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Installer-Optionen: install

+ +Standardmäßig werden die lokalen CD-ROMs nach der +Installationsquelle durchsucht. +Wählen Sie für eine Netzwerkinstallation die +Option Installieren. Mögliche Installationsprotokolle sind
+ * FTP
+ * NFS
+ * HTTP
+Die zu verwendende Syntax entspricht den Standard-URLs. Wird Ihr Server +z.B. unter 192.168.0.1 gefunden und Sie wollen eine NFS-basierte Installation +aus dem Verzeichnis /install auf diesem Server vornehmen, geben Sie die Quelle +wie folgt an:

+ + install=nfs://192.168.0.1/install

+ +Die Netzwerkkarte wird entweder mit dhcp konfiguriert oder Sie + müssen die Parameter selbst wie in den Netzwerkoptionen beschrieben angeben.
+ +

Zurück zu den Bootoptionen + +
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Kernel-Optionen: splash

+ + +Der Splash-Screen ist das Bild, das beim Systemstart gezeigt wird.
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+splash=0

Der Splash-Screen ist ausgeschaltet. Dies mag +für sehr alte Monitore nützlich sein oder beim Auftreten von Fehlern.
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+splash=verbose

Aktiviert Splash; Kernel- und Boot-Meldungen +werden weiterhin angezeigt.
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+splash=silent

+Aktiviert Splash, jedoch keine Meldungen. Stattdessen erscheint eine +Fortschrittsanzeige.
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+Zurück zu den Bootoptionen + +
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Installer-Optionen: Netzwerkoptionen

+ +Die Netzwerkschnittstelle kann nun konfiguriert werden. Die Hardware-Erkennung +wird später durch DrakX durchgeführt. Die minimal erforderlichen +Optionen zum Konfigurieren Ihrer Netzwerkkarte bestehen aus der Rechner-IP und +der Netzmaske. Zum Beispiel:

+ + hostip=192.168.0.10 netmask=255.255.255.0
+
+oder kürzer:

+ + hostip=192.168.0.10/24
+
+ +Haben Sie eine Netzwerk-basierte Installation angegeben +aber keine der beiden Optionen, dann versucht der Installer die Konfiguration +der Netzwerkschnittstelle mit dhcp. Benötigen Sie einen +Standard-Gateway, geben Sie diesen mit der Option Gateway an. Zum Beispiel:

+ + gateway=192.168.0.8
+ +

Zurück zu den Bootoptionen + +
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Kernel-Optionen: acpi

+ +ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) ist ein Standard, der Power- +und Konfigurations-Management-Schnittstellen zwischen einem Betriebssystem und +dem BIOS definiert. Standardmäßig wird acpi angeschaltet, +wenn ein neueres BIOS als das vom Jahr 2000 erkannt wird. Es gibt verschiedene +gebräuchliche Parameter zum Steuern des Verhaltens von ACPI:
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+ pci=noacpi -- ACPI nicht zum Weiterleiten von PCI-Interrupts verwenden
+ acpi=oldboot -- nur die ACPI-Bereiche, die für den Systemstart relevant sind, bleiben aktiv
+ acpi=off -- ACPI komplett abschalten
+ acpi=force -- ACPI sogar dann anschalten, wenn Ihr BIOS vor dem Jahr 2000 datiert ist
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+ + +

Zurück zu den Bootoptionen + +
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Kernel-Optionen: ide

+ +IDE wird, anders wie SCSI, häufig in den meisten Desktop-Workstations +verwendet. Um einige Hardware-Probleme zu umgehen, die unter IDE-Systemen +auftreten, verwenden Sie den Kernel-Parameter:

+ + ide=nodma -- DMA für IDE-Treiber abschalten
+ +

Zurück zu den Bootoptionen. + + +
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Auswahl des Softwaretyps

+ +Sie können die 32-bit- oder die 64-bit-Version von Mandriva Linux installieren. + +

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